Auf dieser Seite bieten wir allen TeilnehmerInnen die Möglichkeit über ihre Ausbildung bei uns zu reflektieren und ein Echo zu hinterlassen:

"Neben den von mir als Höhepunkte erlebten Propädeutikumsinhalten wie die Begegnung mit der Psychoanalyse und den beeindruckenden ersten Erfahrungen in der Gruppen-Selbsterfahrung, ist es für mich die Summe aller unzähligen geistigen Reize und Informationen und das ständige "Lernen zwischen den Zeilen", das den Wert des Propädeutikums für die persönliche Weiterbildung und für die Perönlichkeitsbildung ausmacht. Für mich ist die Begegnung mit den anderen, mit den Kolleginnen und Ausbildnern während des Propädeutikums die eigentliche Bereicherung und das nicht bezahlbare Wesentliche, das ich aufgesogen habe wie ein Schwamm."

Evelyne Kiss, Diplom-Sozialarbeiterin


"Ich habe in dieser Zeit des Propädeutikums und meiner Arbeit am Pavillon 15 viel gelernt. Viel über das, was Psychotherapie ist, und was sie sein kann, wenn sie gut ist.
Aber vor allem habe ich sehr viel über mich gelernt. Wo meine Fähigkeiten liegen, welche Grundwerte mir bei meiner Arbeit wichtig sind und in welcher Form ich in Zukunft arbeiten möchte."

Dr. Eva Sadek, Ärztin


"Die wesentlichste Veränderung, die ich an mir bemerkte, ist eine deutlich geänderte Wahrnehmung meiner Umwelt. Es ist ein viel offeneres Sensorium für psychische Probleme anderer. Die eindeutige Weiterentwicklung meiner Persönlichkeit besteht darin, dass ich im Zuge der Ausbildung auch etwas von der Palette der Möglichkeiten psychotherapeutischer Interventionen zu erahnen beginne."

Mag. Bruno Wögerer, Pädagoge.


"Am meisten habe ich aber durch die verschiedenen Lehrgangsgruppen und ihre Teilnehmer gelernt, die Gruppenprozesse zu sehen und meine eigene Rolle in diesem Prozess zu erkennen und zu akzeptieren.
Ich hatte die Möglichkeit, mich in einer Umgebung zu bewegen, die mir die Freiheit gab, zu experimentieren, aber auch zu reflektieren. Durch diese Erfahrungen konnte ich meine Position in der Praktikumsstelle oft neu überdenken, und hatte auch dort die Möglichkeit mich selbst zu verändern."

Anna Reuss, Kunsttherapeutin