Dieses Seminar ist ein Teil des Curriculums Lehrgang 26
05.03.20 bis 05.03.20
A1 Grundlagen und Grenzbereiche der Psychotherapie - Kindertherapie
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Dauer: | Donnerstag, 17:00-21:00 |
Ort: | Seminarhaus Döbling Gregor Mendel Straße 37 1190 Wien |
Kosten: | Kosten auf Anfrage |
Anmeldeschluss: | keine Angabe |
Seminarleitung
MMag. DDr. Alain Schmitt
Psychotherapeut und klinischer Psychologe
- Psychotherapeut (Systemische Familientherapie) - Klinischer Psychologe - Arbeitspsychologe - Tierarzt - Seit 2001 in freier Praxis als Psychotherapeut und Psychologe - Coach und Supervisor - Lehrtätigkeit an der Universität Wien (bis 2003) und am freien Markt - Forschungsprojekte, Fachpublikationen
- Psychotherapeut (Systemische Familientherapie) - Klinischer Psychologe - Arbeitspsychologe - Tierarzt - Seit 2001 in freier Praxis als Psychotherapeut und Psychologe - Coach und Supervisor - Lehrtätigkeit an der Universität Wien (bis 2003) und am freien Markt - Forschungsprojekte, Fachpublikationen
Inhalt
Im Seminar „Kindertherapie“ wird zunächst kurz der rechtliche Rahmen sowie die Ausbildungserfordernisse und -möglichkeiten von Psychotherapie mit Kindern (kurz: Kindertherapie, Kth) erläutert. Im Anschluss geht es darum, zusammenzutragen, wie Kth sich von Erwachsenentherapie unterscheidet:
(i), Kinder sind anders als Erwachsene (z. B. in schneller Entwicklung, weniger sprachlich orientiert usw.);
(ii), Kinder sind in Therapie anders als Erwachsene (spielerisch-konkret in der Interaktion, sehr abhängig von den Kontexten in denen sie leben usw.).
Dies erfordert eine "kindgerechte" Herangehensweise, etwa andere Techniken (spielerische, non-verbale) und ein anderes Setting (flexibel und mit systematischem Einbezug der Bezugspersonen). Die Gesamteffiktivität von Kth wird abschliessend zusammen mit Hinweisen auf (in)effiziente Vorgehensweisen besprochen.
(i), Kinder sind anders als Erwachsene (z. B. in schneller Entwicklung, weniger sprachlich orientiert usw.);
(ii), Kinder sind in Therapie anders als Erwachsene (spielerisch-konkret in der Interaktion, sehr abhängig von den Kontexten in denen sie leben usw.).
Dies erfordert eine "kindgerechte" Herangehensweise, etwa andere Techniken (spielerische, non-verbale) und ein anderes Setting (flexibel und mit systematischem Einbezug der Bezugspersonen). Die Gesamteffiktivität von Kth wird abschliessend zusammen mit Hinweisen auf (in)effiziente Vorgehensweisen besprochen.